Neben einer unendlichen Anzahl guter Restaurants gibt es auf Mallorca auch eine beträchtliche Anzahl an Bars und Cafes. In Spanien wird nicht so strikt unterschieden wie in Deutschland. Der gemeinsame Nenner ist, dass es eigentlich immer etwas zu Essen gibt.
Bars & Cafés in Palma de Mallorca
In Palma de Mallorca gibt es eine unendliche Anzahl an Bars und Cafés. Jedes Barrio hat seine eigene Barkultur. Was diese alle gemeinsam haben ist, dass man in der Regel den ganzen Tag dort etwas zu Essen bekommt, gern in Verbindung mit einem Bier, aber auch der Kaffee immer verfügbar ist. Ein paar reinrassige Cafés gibt es zwar auch, aber auch dort wird meist neben Kaffee und Kuchen auch der Snack oder das Bier gereicht.
Bar Atlantico
Bar Bosch
Bar La Lonja
Bar Varadero
Ca’n Joan de S’aigo
Café Colonial
Café La Parada
Cappuccino Palau March
Grand Café Cappuccino
Eiscafés auf Mallorca
Was gibt es im Sommer erfrischenderes als ein herrlich frisches Eis. Mit seinen vielen Geschmacksrichtungen und Sorten, von traditionellen Aromen bis hin zu modernen Kreationen, ist ein Eis ein wichtiger Teil der kulinarischen Szene auf Mallorca. Und wo kann man das besser geniessen als in einer der vielen Eisdielen auf Mallorca.
Cafés & Bars auf Mallorca
Nicht nur in Palma de Mallorca finden sich gute Bars. Auf der ganzen Insel findet man an jeder Ecke eine Bar in die man einkehren kann. Insbesondere in der Nähe von Sehenswürdigkeiten lässt sich so gern mal nach einer Wanderung ein Snack und ein Getränk zu sich nehmen.
Cafe Cassai in Ses Salines
Cafe del Calvari
Cafeteria Santuari Sant Salvador
„Das habe ich doch gar nicht bestellt.“ Eine typische Reaktion von Ausländern, die das erste Mal mit der spanischen Tapas-Kultur in Berührung kommen. Zu Wein und Bier servieren Bodegas meist unaufgefordert ein paar Oliven, ein Stückchen Manchego-Käse oder ein Scheibchen Serrano-Schinken. Für die kleinen Leckerbissen gibt es sogar ein eigenes Geschirr: Cazuelitas heißen die braunen Tonschälchen. Wenn sich Freunde zum tapeo (Tapas-Essen) verabreden, lassen sie sich nicht in einem Stammlokal nieder. Stattdessen ziehen sie von einer Bar zur nächsten, plaudern und probieren viele verschiedene Kleinigkeiten. Die Mallorquiner treffen sich am liebsten in der Mittagspause oder gleich nach Feierabend zum „tapeo“.